Die sauberste und günstigste Energie ist die, die gar nicht erst verbraucht wird.
Einsparpotenzial bietet beispielsweise die Heizungsanlage. Durch die Absenkung der Raumtemperatur können sofort und mit jedem Grad weniger rund 6 % der Heizenergie und -kosten reduziert werden. Mithilfe weiterer Maßnahmen, wie beispielsweise einem hydraulischen Abgleich, dem Einbau einer modernen und hocheffizienten Umwälzpumpe oder der Wärmedämmung ungedämmter Heizungs- und Warmwasserrohre, lässt sich mit relativ geringem Zeit- und Kostenaufwand mittelfristig Geld sparen.
Oftmals genügen auch schon kleine Korrekturen an der Heizungsanlage, wie die Optimierung der Heizkurve. Gut zu wissen: Nicht nur der Heizungsaustausch, sondern auch die Optimierung der bestehenden Heizungsanlage wird im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude als Einzelmaßnahme (BEG EM) gefördert. Dafür muss die Heizung älter als 2 Jahre sein.
Bei Fragen zum Thema Heizungsoptimierung und den bereitstehenden Fördermitteln beraten unsere Energieexpert/innen nach Terminvereinbarung unabhängig und kostenlos.
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Quelle: Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz