Erfolgreiche Umsetzung im Kreis Germersheim in Zusammenarbeit mit den Häusern der Familie und allen Kooperationspartnern.
Gemeinsam mit den Häusern der Familie wurden zwischen Mai und November rund 20 Stationen von Germersheim, über Rülzheim und Kuhardt bis Hagenbach angefahren. „Unsere kreiseigene Familien-, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin der Frühen Hilfen im Landkreis Germersheim, Ulrike Beinhardt, hat sich dem wichtigen und sehr gut funktionierenden Projekt angenommen und den Anhänger rollen lassen“, so der Jugenddezernent, Christoph Buttweiler. Rund 400 Kinder und deren Eltern wurden in diesem Jahr über das Angebot erreicht. „Auch einige Großeltern fanden den Weg zu uns und haben mit ihren Enkelindern die zahlreichen Spiel- und Bewegungselemente ausprobiert“, so Ulrike Beinhardt. „Wir erreichen durch die Aktion viele Familien mit Kleinkindern. Zwischen Hüpftieren und Kistenrutsche können wir so auch Tipps, Tricks und weitere hilfreiche Hinweise für einen entspannten Familienalltag mitgeben. Dabei wird einmal mehr deutlich, wie groß die Bandbreite unserer Angebote in der Jugendhilfe ist“, so die Leiterin des Jugendamtes, Denise Hartmann-Mohr.
Die Leiterin des Jugendamtes bedankt sich bei allen Beteiligten.
Sie dankt ebenfalls der Familien-, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Ulrike Beinhardt, sowie den Kooperationspartnern in den Häusern der Familie im Landkreis. Diese haben bereits jetzt zugesichert, sich an der Umsetzung dieses Angebots wieder zu beteiligen, so dass der Anhänger auch 2024 im Landkreis unterwegs sein und bei ihnen Station machen wird. Krabbelgruppen und Vereine können über ihr Haus der Familie vor Ort in das Angebot mit einbezogen werden.
Frühe Hilfen im Landkreis Germersheim
Familien-, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Quelle: Presse- und Medieninformationen Kreis Germersheim